Autoren

Rebekka Ackermann

Associate

Read More

Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

Partner

Read More
Autoren

Rebekka Ackermann

Associate

Read More

Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

Partner

Read More

21. Dezember 2023

Veröffentlichungsreihe – 8 von 55 Insights

EU-Rat einigt sich auf Reform des Strommarktes – Welche Folgen hat die Reform für die Industrie?

  • Briefing

Update vom 21.12.2023

Um was geht es?

Am 14. März dieses Jahres legte die EU-Kommission als Reaktion auf die massiv gestiegenen Energiepreise einen Vorschlag1  über ein neues europäisches Strommarktdesign vor. Es folgten monatelange Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten, eine Pattsituation wurde befürchtet. Insbesondere Frankreich und Deutschland hatten angesichts gegenläufiger Interessen im Zusammenhang mit der Förderung von Kernenergie bis zuletzt um einen Kompromiss gerungen.

Frankreich möchte seine Atomenergie nutzen, um die französischen Verbraucher mit besonders günstigem Industriestrom zu versorgen, Deutschland befürchtet hierdurch Wettbewerbsverzerrungen. Am 17. Oktober 2023 hat sich der Rat der EU im Anschluss an die fachliche Beratung in der Gruppe „Energie“ endlich auf eine gemeinsame Position für eine Reform des europäischen Strommarktes geeinigt („Allgemeine Ausrichtung des Rates“).

Was sind die Ziele der Strommarktreform?

Ziel der Strommarktreform ist neben dem stärkeren Schutz von Verbrauchern vor schwankenden Marktpreisen und der Stabilisierung der Strommärke und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch bessere Marktbedingungen für langfristige Stromlieferverträge (PPAs) insbesondere die Förderung von Investitionen in erneuerbare Energien. Zu diesem Zweck sollen neben „förderfreien“ PPAs künftig sogenannte zweiseitige Differenzverträge („Contracts for Difference“, CfDs) als einziges staatliches Förderinstrument zum Einsatz kommen. Das bedeutet, dass die Mitgliedstaaten Verträge mit den Anlagenbetreibern schließen und in diesen Verträgen einen bestimmten garantierten Abnahme-Preis festlegen. Liegt der Marktpreis unter dem garantierten Preis, zahlt der Staat die Differenz an den Anlagenbetreiber. Liegt der Marktpreis hingegen über dem garantierten Preis, schöpft der Staat diese „Übergewinne“ ab. Der Marktpreis wird dabei, wie bisher, durch den jeweils teuersten eingesetzten Energieträger bestimmt („Merit-Order-Prinzip“). Durch den mit den CfDs geplanten Mechanismus sollen den Anlagenbetreibern sichere Einnahmen garantiert werden, während der Staat die eingenommenen „Überschussgewinne“ zur Förderung von Industrie und Verbrauchern einsetzen kann. Das Modell soll für Windenergie, Solarenergie, Geothermie, Wasserkraft (ohne Speicher) und auch für Kernenergie gelten.

Was ist der Hintergrund der Differenzen zwischen Deutschland und Frankreich?

Im Zusammenhang mit der geplanten Übergewinnabschöpfung streiten Frankreich und Deutschland um die Frage, wie Frankreich seine Atomenergie nutzen darf, um seine Verbraucher mit günstigem Strom zu versorgen. Deutschland befürchtet, dass Frankreich auf Grundlage der CfDs mit dem staatlichen Betreiber der französischen Atomkraftwerke EDF (Électricité de France SA) besonders niedrige Garantiepreise vereinbart und dadurch hohe Gewinne im Milliardenbereich abschöpft, um der französischen Industrie sehr günstige Strompreise anbieten zu können. So könnte Frankreich den Industriestrom subventionieren, ohne hierfür die beihilferechtliche Genehmigung der Europäischen Kommission einholen zu müssen. In diesem Zusammenhang will Paris insbesondere auch durchsetzen, dass die Fördermöglichkeit nicht nur für neue, sondern auch für bestehende Atomkraftwerke Anwendung findet. Dies führt aus Sicht Deutschlands zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen. Bereits heute existiert in Frankreich ein Fördermechanismus für Atomenergie mit der Bezeichnung „ARENH“. Danach ist der staatliche Energiekonzern EDF verpflichtet, ca. 30 % des Atomstroms zu einem Sonderpreis von 4,2 Ct. / kWh an Verbraucher abzugeben. Ende des Jahres 2025 läuft dieser Mechanismus jedoch aus. Auch Deutschland plant die Einführung eines Industriestrompreises, um Wettbewerbsnachteilen für Deutschlands Industrie entgegenzuwirken.

Worauf hat sich der Rat der EU geeinigt?

Der Rat hat sich dem Vorschlag der EU-Kommission angeschlossen und spricht sich dafür aus, dass künftig die staatliche Subventionierung erneuerbarer Energiequellen ausschließlich über CfDs erfolgen soll. Die Regelung soll – entgegen der Bedenken Deutschlands – auch für Kernenergie gelten. Frankreich konnte zudem durchsetzen, dass neben Neuanlagen auch Bestandsanlagen künftig über CfDs subventioniert werden können. Allerdings soll der Einsatz des Garantiepreises durch CfDs im Zusammenhang mit bestehenden Kernkraftwerken nur unter gewissen Bedingungen möglich sein, wie beispielsweise der Verpflichtung zu erheblichen Neuinvestitionen. So müssen Bestandsanlagen entsprechend der gemeinsamen Position des Rates einem „erheblichen Repowering“, einer Laufzeitverlängerung oder einem Kapazitätsausbau unterzogen werden. Der im Rahmen der CfDs vereinbarte garantierte Preis soll zudem die Erzeugerkosten abbilden.

Wie weit Frankreich bei der Subventionierung seines Industriestroms über CfDs gehen kann, soll nach der Einigung des Rates jedoch letztlich die EU-Kommission entscheiden. Die EU-Kommission soll die Ausgestaltung der CfDs kontrollieren und sicherstellen, dass diese nicht zu Wettbewerbsverzerrungen im Binnenmarkt führen. Die Kommission soll dabei insbesondere sicherstellen, dass die Verteilung von Einnahmen an Unternehmen die Wettbewerbsbedingungen im Binnenmarkt nicht verzerrt, insbesondere in Fällen, in denen kein wettbewerbliches Angebotsverfahren durchgeführt werden kann. Die Vorschriften für zweiseitige Differenzverträge sollen nach dem Vorschlag des Rates zudem erst nach einer Übergangsfrist von drei Jahren (bzw. fünf Jahre bei Projekten für Offshore-Hybrideinrichtungen, die an mindestens Gebotszonen angebunden sind) nach Inkrafttreten der Verordnung gelten, um Rechtssicherheit für laufende Projekte zu gewährleisten.

Wie ist die Einigung des Rates aufgenommen worden?

Die Einigung des Rates sorgt in der deutschen Energiewirtschaft grundsätzlich für Erleichterung, da aufgrund der langwierigen Verhandlungen eine Pattsituation befürchtet wurde. Verbände kritisieren jedoch unter anderem, dass mit der Festlegung auf CfDs als einziges zulässiges Fördermittel die Mitgliedstaaten bei der Wahl der richtigen Fördermittel in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt würden. Beispielsweise befürchtet der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE), dass sich so die Förderung von erneuerbaren Energien im Vergleich zum jetzigen Zustand verschlechtern würde und es zu Wettbewerbsverzerrungen kommen könnte. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht in der Abschöpfung von Übergewinnen einen „erheblichen Markteingriff“, der das Vertrauen von Investoren erschüttere und damit ungewollt den Ausbau der erneuerbaren Energien bremse.

Wie geht es nun weiter?

Zwar hat sich der Rat der EU nach monatelangen Verhandlungen überraschend auf eine gemeinsame Position zur Reform des Strommarktes geeinigt. Entscheidende Punkte werden jedoch voraussichtlich erst noch in den jetzt anstehenden „Trilog“-Verhandlungen zwischen Rat, EU-Kommission und EU-Parlament geklärt werden. So sprach sich das Parlament in seiner Verhandlungsposition im September u.a. für eine stärkere Begrenzung der Nutzung von CfDs aus. Daneben schlägt das EU-Parlament im Vergleicht zur Position des Rates deutlich mehr Ansätze zur Etablierung von PPA vor. Wann die Verordnung in Kraft tritt, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar. Das Trilog-Verfahren soll jedoch rechtzeitig vor der EU-Wahl Anfang Juni 2024 abgeschlossen sein.

Update: Am 14. Dezember 2023 haben der Rat und das EU-Parlament eine „vorläufige politische Einigung“ über die Strommarktreform erzielt:

  • Zweiseitige Differenzverträge (CfD’s) auch für neue Kernkraftwerke: Rat und Parlament einigten sich auf den Einsatz von CfD’s bzw. äquivalenter Mechanismen. Der Abschluss der CfD‘s soll allerdings freiwillig bleiben – Unternehmen können daher weiterhin frei zwischen PPA’s oder CfD’s wählen. Gefördert werden sollen jedoch nur Investitionen in neue Anlagen zur Stromerzeugung aus den folgenden Quellen: Windenergie, Solarenergie, geothermische Energie, Wasserkraft ohne Speicher und Kernenergie. Der Wunsch Frankreichs nach einer Förderung von Bestandsanlagen wurde folglich nicht aufgenommen.
  •  Kapazitätsmechanismen: Kapazitätsmechanismen sollen zu einem „strukturell ausgerichteten Element des Strommarktes“ gemacht werden. Daneben sollen Ausnahmen von der Anwendung des CO2-Emissionsgrenzwertes für bereits genehmigte Kapazitätsmechanismen möglich sein.
  • Senkung der Strompreise im Krisenfall: Dem Rat soll die Befugnis zur Feststellung einer Krise übertragen werden. Im Falle der Feststellung einer Krise sollen die Strompreise für schutzbedürftige Kunden auf Grundlage der Elektrizitätsrichtlinie gesenkt werden können.
  • Rechte schutzbedürftige Kunden werde gestärkt: Schutzbedürftige Kunden sollen das Recht haben, sich für Festpreisverträge und dynamische Preisverträge zu entscheiden, Anbieter sollen die Vertragsbedingungen nicht einseitig ändern dürfen. Von Energiearmut betroffene Kunden sollen zudem vor Stromsperren geschützt werden.

Die erzielte vorläufige Einigung muss nun vom Rat und vom EU-Parlament gebilligt und förmlich angenommen werden, um Verbindlichkeit zu erlangen.


1 Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EU) NR. 1227/2011 und (EU) 2019/942 für einen besseren Schutz der Union vor Marktmanipulation auf dem Energiegroßhandelsmarkt zum EU-Strommarktdesign vom 14. März 2023 -¬ COM(2023) 147 final und Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnungen (EU) 2019/943 und (EU) 2019/942 sowie der Richtlinien (EU) 2018/2001 und (EU) 2019/944 zur Verbesserung der Gestaltung der Elektrizitätsmärkte in der EU -COM(2023) 148 final

In dieser Serie

Projects, Energy & Infrastructure

Power Play: Renewable Energy Update

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Bundesregierung gibt Startschuss für Klimaschutzverträge

Power Play: Renewable Energy Update

18. March 2024

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Verpflichtende Sonderabgabe für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Brandenburg

Power Play: Renewable Energy Update

15. February 2024

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Erhebung von Baukostenzuschüssen beim Netzanschluss von Batteriespeichern

Power Play: Renewable Energy Update

16. January 2024

von Dr. Christian Ertel

Data Centre Expertise

Effizienzvorgaben für Rechenzentren

Power Play: Renewable Energy Update

28. December 2023

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Stromspeicher – Die Strategie des BMWK für die Energiewende

Power Play: Renewable Energy Update

20. December 2023

von Dr. Julia Wulff, Dr. Christian Ertel

Data Centre Expertise

Verabschiedung des Energieeffizienzgesetzes im Bundestag – Pflichten für Betreiber und Entwickler von Rechenzentren

Power Play: Renewable Energy Update

4. October 2023

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Änderung der Differenzbetragsanpassungsverordnung (DBAV) ab dem 1. Oktober 2023

Power Play: Renewable Energy Update

29. September 2023

von Rebekka Ackermann

Energy & Infrastructure

Ein Jahr § 2 EEG: Beschleunigungsfaktor oder viel Lärm um nichts?

Power Play: Renewable Energy Update

25. August 2023

von Dr. Julia Wulff

Energy & Infrastructure

Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie

Power Play: Renewable Energy Update

24. August 2023

von Dr. Niels L. Lange, LL.M. (Stellenbosch), Dr. Janina Pochhammer

Energy & Infrastructure

Behindert der Denkmalschutz den Ausbau erneuerbarer Energien?

Power Play: Renewable Energy Update

18. August 2023

von Kris Breudel, LL.M. (Aberdeen)

Energy & Infrastructure

Rechtsprechung zum Waldrecht zeigt Grenze des § 2 EEG auf

Power Play: Renewable Energy Update

9. August 2023

von Birte Zeitner

Energy & Infrastructure

Happy Birthday § 2 EEG! Was kann die Vorschrift und wann kommt sie zur Anwendung?

Power Play: Renewable Energy Update

26. July 2023

von Dr. Julia Wulff

Energy & Infrastructure

Das Solarpaket I als erster Umsetzungsakt zur Solarstrategie der Bundesregierung

Power Play: Renewable Energy Update

12. July 2023

von Dr. Tillmann Pfeifer, Dr. Christian Ertel

Energy & Infrastructure

ZuFinG – Investitionsmöglichkeiten für offene Immobilienfonds in Erneuerbare-Energien-Anlagen?

Power Play: Renewable Energy Update

12. May 2023

von Dr. Angela Menges

Energy & Infrastructure

Herausforderungen für Datencenterbetreiber - Referentenentwurf der Bunderegierung für ein Energieeffizienzgesetz

Power Play: Renewable Energy Update

4. April 2023

von mehreren Autoren

Energy & Infrastructure

Ein Monat Strom- und Gaspreisbremse – Teil 2

Power Play: Renewable Energy Update

31. January 2023

von Dr. Christian Ertel, Hannes Tutt

Energy & Infrastructure

Ein Monat Strom- und Gaspreisbremse – Teil 1

Power Play: Renewable Energy Update

27. January 2023

von Dr. Christian Ertel

Energy & Infrastructure

Neustart der Digitalisierung der Energiewende – Gesetz zum Smart Meter Rollout

Power Play: Renewable Energy Update

17. January 2023

Projects, Energy & Infrastructure

Neustart der Digitalisierung der Energiewende – Gesetzentwurf zum Smart Meter Rollout

Power Play: Renewable Energy Update

13. December 2022

Energy & Infrastructure

Herausforderungen für Datencenterbetreiber? Referentenentwurf des BMWK für ein Energieeffizienzgesetz

Power Play: Renewable Energy Update

7. December 2022

von mehreren Autoren

Environmental, Social & Governance (ESG)

Neue Offenlegungspflichten für EU- und Nicht-EU-Unternehmen:

Power Play: Renewable Energy Update

29. November 2022

von Dr. Amir-Said Ghassabeh, Dr. Angela Menges

Energy & Infrastructure

Liquefied Natural Gas-Vorhaben in Deutschland: Das LNG-Beschleunigungsgesetz

Power Play: Renewable Energy Update

10. June 2022

von Prof. Dr. Norbert Kämper

Energy & Infrastructure

Renewable Energy Wrap-Up - Großbritannien

Power Play: Renewable Energy Update

15. March 2022

von Dominic FitzPatrick

Energy & Infrastructure

Gebäudeenergieeffizienz: Neufassung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden

Power Play: Renewable Energy Update

14. February 2022

Umwelt, Planung & Regulierung

Fit for 55 – Wasserstoff und die Reform des Europäischen Gasmarktes

Power Play: Renewable Energy Update

6. January 2022

Energy & Infrastructure

Renewable Energy Wrap-Up – Netherlands

Power Play: Renewable Energy Update

2. December 2021

Energy & Infrastructure

Aufdach-Solaranlagen

Power Play: Renewable Energy Update

5. November 2021

von Dr. Christian Ertel

Projects, Energy & Infrastructure

Renewable Energy Wrap-Up – Poland

Power Play: Renewable Energy Update

21. September 2021

von Olav Nemling

Projects, Energy & Infrastructure

Renewable Energy Wrap-Up – Österreich

Power Play: Renewable Energy Update

18. August 2021

von Mag. Peter Solt, LL.M.

Energy & Infrastructure

Fit for 55

Power Play: Renewable Energy Update

13. July 2021

von Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

Projects, Energy & Infrastructure

Renewable Energy Wrap-Up – Deutschland

Power Play: Renewable Energy Update

12. July 2021

von Carsten Bartholl

Projects, Energy & Infrastructure

Schwimmende Fundamente für Offshore-Windparks

Power Play: Renewable Energy Update

8. June 2021

von Dr. Janina Pochhammer

Projects, Energy & Infrastructure

Artenschutzrechtliche Ausnahme – Bedeutung für die Windenergie

Power Play: Renewable Energy Update

25. May 2021

von Dieter Lang, LL.M.Eur.

Projects, Energy & Infrastructure

Wasserstoff-Infrastruktur: Power-to-Hydrogen

Power Play: Renewable Energy Update

29. March 2021

von Dr. Janina Pochhammer

Energy & Infrastructure

Fokus PV: Agri-PV- und Floating-PV-Anlagen

Power Play: Renewable Energy Update

23. March 2021

von Dr. Angela Menges

Energy & Infrastructure

Fokus EEG – Erneuerbare Energien Gesetz

Power Play: Renewable Energy Update

9. March 2021

von Dr. Angela Menges, Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

Energy & Infrastructure

Hot Topics im Energiebereich 2021: EEG-Novelle, Wasserstoff und BEHG

Power Play: Renewable Energy Update

21. January 2021

von Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham), Jasmin Schlee

Call To Action Arrow Image

Newsletter-Anmeldung

Wählen Sie aus unserem Angebot Ihre Interessen aus!

Jetzt abonnieren
Jetzt abonnieren

Related Insights

Energy & Infrastructure

CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism): Der neue CO2-Grenzausgleichsmechanismus – Erste Berichtspflichten bereits im Januar 2024

Power Play: Renewable Energy Update

17. November 2023
In-depth analysis

von Rebekka Ackermann und Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

Klicken Sie hier für Details
Energy & Infrastructure

OLG Düsseldorf: Bilanzielle Zuordnung von Stromentnahme in der Mittelspannungsebene – kein konkludenter Vertragsschluss durch Realofferte: Eine Handlungsempfehlung für Netzbetreiber

Power Play: Renewable Energy Update

16. Oktober 2023
Briefing

von mehreren Autoren

Klicken Sie hier für Details
Energy & Infrastructure

Kriterien für die Erzeugung von grünem Wasserstoff – die delegierten Rechtsakte der EU-Kommission

Power Play: Renewable Energy Update

20. Juni 2023
Briefing

von Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham) und Dr. Christian Ertel

Klicken Sie hier für Details