Beste Anwälte: Arbeitsrecht
Michael Pils ist anerkannter Experte für die arbeitsrechtliche Betreuung von nationalen und internationalen Unternehmenskäufen sowie für Post-Merger-Integration. Mit Leidenschaft stellt er stets die Unternehmenskultur und die Bedürfnisse der Mandantinnen und Mandanten in den Mittelpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt zudem auf Projekten mit Bezug zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur HR-Compliance sowie der betrieblichen Altersversorgung.
Hervorzuheben ist sein Japan-Know-how: Seit vielen Jahren unterstützt Michael Pils mit seinem exzellenten Netzwerk die Japan-Praxisgruppe bei Taylor Wessing als Co-Head des Japan Desk. Er gilt als Brückenbauer zwischen Asien und Europa, vor allem bei Projekten mit Japan-Bezug unterstreichen zahlreiche Empfehlungen seine Expertise. Michael Pils setzt sich, insbesondere als Vorstandsmitglied der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Arbeitsrecht, für den juristischen Austausch und die Nachwuchsförderung ein.
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, in: comply, 10/2021, gemeinsam mit Sebastian Rünz und Katja Schiffelholz Semedo
Künstliche Intelligenz und Robotik, in: Beck Verlag, 2020
EU and Japan – A New Era of Free Trade, PlugIn – Wir denken das Recht der digitalen Zukunft, Ausgabe #12, August/2018
„Mitbestimmung im digitalen Betrieb“, in: „Digitalisierung der Arbeitswelt in Deutschland und Japan: Herausforderungen für das Arbeitsrecht“, 2018, herausgegeben von Franz J. Düwell, Karsten Haase, Martin Wolmerath. Delgany Publishing
Beste Anwälte: Arbeitsrecht
Empfohlener Anwalt für Arbeitsrecht
“Das Fachwissen von Michael Johannes Pils im Bereich des Arbeitsrechts ist einzigartig.”
Führender Anwalt für Arbeitsrecht in Deutschland
Beste Anwälte: Arbeitsrecht
Beste Anwälte: Arbeitsrecht
Unter der Federführung der Frankfurter Taylor-Wessing-Partner Lars-Gerrit Lüßmann und Michael Sinhart führen die Formycon AG und die ATHOS KG ihre Entwicklungsaktivitäten im Bereich der sogenannten Biosimilars, den Nachfolgemitteln biologischer Arzneimittel (Biologika), in einer langfristigen strategischen Partnerschaft zusammen. Kern dieser Vereinbarung ist die Beteiligung der Formycon AG an den Rechten von zwei Biosimilars. Das Volumen der rechtlich komplexen Transaktion (aggregierte Gegenleistung) beläuft sich auf rund 650 Millionen Euro.
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