Die Razzia bei einem bekannten Immobilienmakler hat gezeigt, wie wichtig es ist, das Thema Scheinselbstständigkeit ernst zu nehmen.
Unternehmen, die Freelancer beauftragen, riskieren nicht nur hohe Nachzahlungen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen, selbst wenn das Einsparen von Kosten nicht das Hauptmotiv war.
Da die Deutsche Rentenversicherung bereits angekündigt hat, das Thema ab 2025 mittels einer KI stärker in den Fokus nehmen zu wollen, besteht jetzt Handlungsbedarf.
In diesem Webinar erfahren Sie, wie:
- Behörden bereits in Kürze mit neuen Technologien effizient Scheinselbständigkeit aufdecken werden
- ein Compliance-Prozess aufgesetzt wird, der sicherstellt, dass die Zusammenarbeit mit Freelancern tatsächlich den Kriterien einer selbstständigen Tätigkeit entspricht und
- digitale Tools bei der Umsetzung eines solchen Prozesses und bei der Abwehr von Scheinselbständigkeitsvorwürfen durch die Prüfbehörden unterstützen können.
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