Was müssen Vorstand und Aufsichtsrat eines Bundesligisten bei Transferentscheidungen beachten?
Die Corona-Pandemie ging am deutschen Profifußball nicht spurlos vorüber: Gerade die teilweise exorbitant wirkenden Ablösesummen und Spielergehälter rückten in den Fokus. Transferentscheidungen können erhebliche finanzielle Belastungen, aber auch Erträge bedeuten und stellen daher ein Kernthema für Vorstände und Aufsichtsräte der Kapitalgesellschaften, die die Mehrheit der Bundesligaklubs stellen, dar. Ulrich Reers und Sebastian Beyer beleuchten in der neuen Ausgabe des „Quarterly - extra: Sports Governance“ des Audit Committee Institutes die Natur dieser Entscheidungen als Ausprägung unternehmerischen Handelns sowie die einschlägigen rechtlichen Aspekte. Der vollständige Beitrag ist unter diesem Link (S. 28f) erreichbar.