15. Januar 2021
Die sennder GmbH hat im Rahmen einer Serie D Finanzierungsrunde rund 130 Millionen Euro von Altgesellschaftern und neuen Investoren eingeworben. Durch die Serie D Finanzierungsrunde steigt die Bewertung von sennder auf über eine Milliarde US-Dollar und macht das Berliner Logistik-Start-up zum sogenannten „Einhorn“. Ein Team der internationalen Wirtschaftskanzlei Taylor Wessing, unter Führung des Hamburger Partners Jens Wolf, hat sennder auf Basis der bestehenden Mandatsbeziehung bei sämtlichen rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Serie D Finanzierungsrunde beraten.
Unter den Investoren der Serie D Finanzierungsrunde sind unter anderem auch die bestehenden Gesellschafter Accel, Lakestar, HV Capital, Project A und Scania.
sennder verbindet über ein plattform-basiertes digitales Buchungssystem Transportunternehmen und gewerbliche Verlader im straßengebundenen Komplettladungsverkehr (FTL) und wickelt dadurch in Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen planbare Transportaufträge effizient und kostengünstig ab. Aktuell beschäftigt sennder rund 800 Mitarbeiter, die an Standorten in sieben Ländern arbeiten.
Einen Großteil der in der Serie D Finanzierungsrunde eingeworbenen Mittel beabsichtigt sennder, in das eigene Wachstum und die Weiterentwicklung seiner Technologie zu investieren.
von Dr. Jens Wolf und Philipp Hoegl
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