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Carsten Bartholl

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Dr. Markus Böhme, LL.M. (Nottingham)

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5. Juni 2018

Corporate PPAs – zukünftiges Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien

Die etablierte Förderung erneuerbarer Energien zeichnet sich in vielen Europäischen Ländern durch die Zahlung bestimmter Beträge in ct/kWh über einen Förderzeitraum von 15 bis 20 Jahren aus. Derzeit werden Stimmen lauter, die nach einem Ende der staatlichen Förderung erneuerbarer Energien rufen und verlangen, dass sich die Erneuerbaren stärker dem Markt stellen müssen. Als Ziel wird dabei ausgegeben, dass die Rentabilität der Erneuerbaren Energien dem freien Spiel von Angebot und Nachfrage unterworfen werden soll.

In diesem Zusammenhang entwickelt der Markt selbst Modelle für die Projektierung von erneuerbaren Energien Anlagen ohne Förderung. Sogenannte Corporate PPAs (Power Purchase Agreements) haben sich insbesondere in den USA bereits seit Jahren durchgesetzt und verbreiten sich aktuell in Europa auch. Mehrere internationale Tech-Unternehmen positionieren sich hier bereits als „first mover“ und decken durch den Abschluss von Corporate PPAs einen Teil ihres Strombedarfs mit erneuerbaren Energien.

Von einer derartigen Entwicklung sind dabei allerdings nicht nur Anlagen betroffen, die in den nächsten Jahren in Betrieb genommen werden, sondern es stellt sich gleichermaßen die Frage, wie Anlagen nach dem Ende der gesetzlichen Vergütungsdauer noch entsprechende Erträge erzielen können.

Unsere Energieexperten Dr. Markus Böhme und Carsten Bartholl geben mit dieser kurzen Publikation „Corporate PPAs – zukünftiges Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien“ einen Einblick in diesen Themen.

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